Die Umsetzung:
In den Folgemonaten hat sich ein Planungsteam dieser Aufgabe angenommen und dieses Projekt vollständig ehrenamtlich vorangetrieben – selbst die Architektin und die Statikerin sind unentgeltlich („pro bono“) tätig. Viele Mitglieder identifizieren sich mit diesem Projekt und haben spontan die Bereitschaft signalisiert, Arbeiten an der Außenanlage in Eigenleistungen zu übernehmen, um so die Gesamtkosten zu minimieren.
Die abschließenden Berechnungen der Architektin und des Kompetenzzentrums „barrierefreies Bauen“ ergeben Gesamtkosten nach DIN „Barrierefreiheit“ in Höhe von € 350.000.
Im Juli 2025 wurde die umfassend modernisierte und barrierefrei umgestaltete Tennisanlage feierlich eröffnet. Mit zwei inklusiven Tennisgruppen wurde der Sportbetrieb unmittelbar nach der Einweihung vorangetrieben.
HIER geht es zum Artikel zur Einweihung der Anlage.